•  1937 in Koblenz in die Welt gebracht

   •  nach wenigen Tagen von den Eltern nach Dresden umgesiedelt

   •  August 1944 Vater in 'Russland' verschollen

   •  1945 Kriegsende in Dresden

   •  1949 am Tag der ersten Bundestagswahl mit der Mutter und zwei Brüdern zurück in den mittelrheinischen Westen

   •  1949 -1957 Leben im Schatten einer früher mal wundertätigen Madonna und zweier Burgruinen, der 'Feindlichen Brüder' Sterrenberg und Liebenstein: Bornhofen

   •  1950 -1957 Besuch des Neusprachlichen Gymnasiums in Boppard

   •  1957 nach dem Abitur: Studium in Bonn, Freiburg, Poitiers, Bonn: Französisch und Geschichte

   •  1963 'Erstes' Staatsexamen und Beginn der Arbeit an einer nie zu Ende gebrachten Dissertation über die Bezeichnungen der fünf Sinne in den romanischen Sprachen

   •  seit 1960 erste internationale Erfahrungen im Rahmen der Katholischen Studierenden Jugend (Bund Neudeutschland) und der katholischen Studentengemeinde in Bonn

   •  unaufhaltbare Bewegung von eher rechten hin zu linken politischen, von orthodox-katholischen zu agnostischen und atheistischen Einstellungen

   •   1965 Beginn des Referendariats in Essen und Köln

   •  1965-1966 Sprachassistent am Lycée Henri IV in Paris

   •  Mai 1967 Hochzeit mit Sabine Wunder

   •  1967 Abschluss der Lehrerausbildung mit dem zweiten Staatsexamen in Köln

   •  bis 2002 Lehrer an Gymnasien in Leverkusen und Köln (Französisch und Geschichte)

   •  1967/1968 SPD-Mitglied, Republikanischer Club Köln und Leverkusen

   •  1969 Wahlkampf des Linken Wahlbündnisses ADF (Aktion Demokratischer Fortschritt)

   •  1970ff Aktivitäten in der Lehrergewerkschaft GEW Köln

   •  1970 Eintritt in die DKP

   •  in den siebziger Jahren: immer wieder stellvertretender GEW-Vorsitzender mit wechselnden Vorsitzenden

   •  1979 Eintritt in den Landesvorstand der GEW als Leiter des 'Referats A'

   •  1988 schrittweise Lösung von der DKP. Austritt 'verschoben, weil vor Neuwahlen in der Gewerkschaft der Vorwurf des Opportunismus vermieden werden sollte

   •  Herbst 1988 Nicht gelungene Kandidatur für Position des Stellvertretenden Landesvorsitzenden der GEW

   •  1989-2002 Arbeit in der gewerkschaftlichen Nicaragua-Solidarität (Vorsitzender des Vereins José Martí in Essen)

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