Fotos von Otto Oetz aus San Pedro de Atacama (Chile) |
04-01-2009
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San Pedro de Atacama, Ankunft in der Nacht um 1.00 Uhr nach 26 stündiger Reise.Fahrt durch wüsteste Wüste.
Endlose Trostlosigkeit. Selbst die kleinen Oasen, die in Peru nördlich von Lima immer wieder mal die Einöde
aufreißen, scheinen zu fehlen, keine Spargelfelder, Avocadoplangagen; nicht einmal die Geflügelfabriken. Statt
dessen mal eine Kupferhütte, vieleicht auch entlang der Straße Kupferminen (die Nacht hätte sie versteckt).
In San Pedro noch längst nicht alle in den Betten. Aber absolute Ruhe. in der kleinen Jugendherberge wurde ich
erwartet und auf einem dritten Stock in der Schlafkammer untergebracht. Nach einem ersten Ruhetag Aufstehen um vier Uhr morgens um die Geysire von Tatio zu besuchen. Aufstieg auf 4300 m und Abstieg auf -8°. Mag sein, dass sie in Island eindrucksvoller sind. Weil ich noch nie in Island war, waren sie eindrucksvoll. Ist aber auch eine von diesen Tourismusautomaten. Da werden morgens Hunderte ausgeschüttet und wieder abgefahren. Auf der Rückfahrt Same procedure in einem kleinen Andendorf. Dort erwarteten uns Lama am Spieß und Lamaempanadas. Schmeckt gut. Danach wieder aus der kargen Andensteppe (Puna) in die absolute Wüste. Am Abend noch in das kleine Museum hier. Ein Kleinod über die Entstehung einer bescheidenen Kultur. Die Inkas haben sie sich einverleibt und dann die Spanier. |
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05-01-2009
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Der erste Fahrradausflug: Am Fluss Rio de San Pedro entlang: Pukará de Quitor (eine Festung der Atacameños aus
dem zwöften Jahrhundert, die Spanier haben sie niedergemacht), Catarpe, verlassenes Dorf, eine Herde aus Lamas,
Ziegen und Schafen und die erste von fünf Furten, ein Backofen. Und weil Regen drohte, schnell eine Dachabdichtung in
der Herberge. Der Regen kam dann doch nicht.
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07-01-2009
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Lagunas las Cejas: In den nächsten Tagen Fahrradtouren rund um San Pedro. durch die Wüste: Salzseen oder beser -teiche. Im Hintergrund der Licamcabul.
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08-01-2009
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Durch die Wüste: Valle de la Muerte/Tal des Todes
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08-01-2009
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Durch die Wüste, mit einer Begleiterin, die mich schnöde verließ, als eine andere Gruppe kreuzte,
die eine ganze Meute von solchen Freunden hinter sich herzog. Zum Abschluss Baden in der schönen Freizeitanlage
Pozo 3/Brunnen 3, einer kleinen Oase 3 km von San Pedro. Im Hintergrund der alles beherrschende Vulkan
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