01. Januar 2012
Gestern habe ich dann doch noch den Menschen kennen gelernt, in dessen Haus ich ins neue Jahr hätte kommen sollen. Das alles anders war, hängt mit einer schrecklich komplizierten Frau zusammen, die das für den Silvesterabend und danach halt für den Abend des ersten Januar arrangiert hatte. Ich kannte sie bis dato nur über Mails, vermittelt von Tal Kaizman (für die die sie nicht kennen: die israelische Freundin in Köln). Ulrich Sahm ist Journalist; wie er sagt, einer der letzten, die noch in Ruhe über Israel berichten, nicht immer nur das schreckliche Zeug, das auch passiert. Wir haben gegessen (Reste vom Vorabend) und geplaudert. Angenehm, instruktiv. Auch die Bagel sind in Jerusalem heilig.


Der Aufstieg auf den Tempelberg, zu den Heiligtümern der Muslime ist nur zu bestimmten Stunden möglich. Nach mehreren gescheiterten Versuchen kam ich am letzten Tag doch noch hinauf.
  

  


Danach Aufbruch nach Beersheba. Am zentralen Busbahnhof zum ersten Mal die massive Präsenz von Militär.




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