30. Dezember 2011

Der letzte Vormittag in Tel Aviv: In der Nähe des Universitäts-Campus das neue Yitzak Rabin-Museum (Eröffnung im Februar 2010) über den 1995 ermordeten Ministerpräsidenten und Friedensnobelpreisträger. Eindrucksvoll von außen: die Architektur und die 'Trees in Negative' im 'Anita Hirsh Family Garden' unterhalb des Museums. Der Ausstellungsparcours zeigt die persönliche Karriere Rabins verknüpft mit der Geschichte des Landes, durchaus nicht triumphierend, auftrumpfend. Durchgängig Stolz auf das Geleistete, die sädige Bedrohhung von außen, aber auch Problembewusstsein und Empathie für die arabische Seite. Tief anrührend der letzte Raum: die Beisetzungsfeier für den ermodīreten Premier, die Worte seiner Tochter am Sarg.
  

Unterhalb des M;useums liegt der Anita Hirsch Familiy Gardem mit Skulpturen 'Trees in Negative' des Tel Aviver Künstlers Menashe Kadishman.
  



Von der Terasse des Museums gesehen: die Sky Line von tel Aviv.
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